Meine Seelenführer

Meine Seelenführer oder Begleiter zeigten sich in den letzten Jahren, so wie ich bereit dafür war. Die ersten Vier zeigten sich gemeinsam und ich brauchte einige Zeit um mich daran zu gewöhnen, welche hohe Persönlichkeiten mich begleiten. Sie zeigen sich mir in menschlichen Gestalten, da ich mich „auf diese Art leichter mit ihnen identifizieren konnte. Es waren Jesus, Erdenmutter Maria (mit Krone), Meister St. Germain und der erste Engel.

Jesus
Jesus zeigt sich mir in menschlicher Gestalt (ohne Kreuz). Er trägt ein wunderschönes hellblaues Gewand. Seine Füße sind nackt. Sein Lächeln stahlt strahlt Offenheit, Liebe und Wärme aus. Am Kopf schmückt ihn eine goldene Aura. Ich spüre die Energieform Jesus, die auf der Erde verbreitet ist und die Verbindung ist, sehr stark.

Erdenmutter Maria
Maria zeigt sich mir in einem rotgoldenen Gewand und am Kopf trägt sie eine wunderschöne Krone. Sie ist die Erdenmutter von Allem. Sie ist weiblich, männlich und die Verbindung aus Allem, und ist die Beschützerin von den Wald- und Fabelwesen. Ihr Antlitz und ihr Lächeln sind das Göttlichste was ich jemals gesehen habe.

Meister St. Germain
Meister St. Germain ist der Herr der violetten Flamme und durch diese Flamme entsteht Heilung. Er ist ein Wanderer durch viele Inkarnationen und überall, wo er auftauchte hat er „Großes“ getan -und dadurch entsteht Heilung. Er zeigt sich mir als großer, dunkelhaariger Mann mit schwarzem Anzug und sein Antlitz ist wie ein französischer Adeliger mit gepflegtem Bart. Manchmal spüre ich auch nur das violette Licht und ich weiß, dass er zu Besuch bei mir ist.

Der erste Engel
Der erste Engel war von hinten eine Engelgestalt und vorne der Zwergenkönig Gustav. Er zeigte sich mir im Wald als kleiner Zwerg, mit witzigem Hut und gespitzter Nase.
Er stellte mir seine Mutter vor, ein altes, weises Hexlein.
Durch ihn bekam ich viele Antworten und Vieles wurde mir klarer. Die Freude war bei beiden Seiten groß, dass wir uns sehen und kommunizieren konnten, da sich die Zwerge von den Menschen zurückgezogen hatten, Oft am Abend besuchte ich ihn in einer Meditation, oder im Wald und durch die Waldwesen lernte ich wieder zu lachen. Einmal brachte er mich sogar dazu, zu lügen (widerstrebt mir sehr) und auf meine Frage, sagte er “Ich sollte nicht Alles so ernst nehmen, denn auch der HUMOR kommt vom Göttlichen”.
Ich genoss diese Zeit in der ich viel lernen durfte, bis eines Tages der Abschied kam.
Gustav verabschiedete sich und durch unser Geben und Nehmen durfte er aufsteigen.
Ich war sehr traurig, wie wenn ich meinen besten Freund verloren hätte.
Erst einige Zeit später bemerkte ich, dass ich und meine Energieform auch mit aufgestiegen waren.
Danke Gustav. Ich werde dich nie vergessen!